45 Prozent der Österreicher erhöhen ihre Leistungsfähigkeit durch Sport

27. Mär 2019 • News • Institute for Marketing & Consumer Research an der WU Wien • Marktforschung • Gesundheit • Tourismus, Freizeit & Sport • Handel & Dienstleistung • Essen & Trinken

Klare Nummer 1 unter den Antworten auf die Frage, was die im Rahmen einer m.core-Studie Befragten tun, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern, sind „Sport und Bewegung“. Die Studie analysiert mit welchen Aktivitäten die Österreicher ihre Leistungsfähigkeit steigern und welche Wirkung leistungssteigernden Lebensmittel wie Kaffe, Energydrinks und Nahrungsergänzungsmittel zugesprochen wird.


Dabei punktet vor allem Ausdauersport, etwa Laufen und Radfahren. Leistungssteigernde Lebensmittel liegen auf Platz 2 der Umfrage des Institute for Marketing & Consumer Research an der WU Wien. Auch ausreichend Schlaf und Entspannung sowie eine gesunde Ernährung sind den Befragten der Studie wichtig. Gegenüber leistungssteigernden Lebensmitteln sind die Befragten skeptisch. Sie empfinden die nach der Einnahme von leistungssteigernden Lebensmitteln erbrachten Leistungen zwar nicht als erschlichen, sind aber der Meinung, dass sie, wenn sie leistungssteigernde Lebensmittel zu sich nehmen, auch nicht ganz sie selbst sind und sich selbst nicht ganz treu sind. Detail am Rande: Frauen sehen diesen Umstand etwas weniger kritisch als Männer.

Leistungssteigerung in Österreich 2019

Klare Nummer 1 unter den Antworten auf die Frage, was die im Rahmen einer m.core-Studie Befragten tun, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern, sind „Sport und Bewegung“. Dabei punktet vor allem Ausdauersport, etwa Laufen und Radfahren. Leistungssteigernde Lebensmittel liegen auf Platz 2 der Umfrage des Institute for Marketing & Consumer Research an der WU Wien. Auch ausreichend Schlaf und Entspannung sowie eine gesunde Ernährung sind den Befragten der Studie wichtig. Gegenüber leistungssteigernden Lebensmitteln sind die Befragten skeptisch. Sie empfinden die nach der Einnahme von leistungssteigernden Lebensmitteln erbrachten Leistungen zwar nicht als erschlichen, sind aber der Meinung, dass sie, wenn sie leistungssteigernde Lebensmittel zu sich nehmen, auch nicht ganz sie selbst sind und sich selbst nicht ganz treu sind. Detail am Rande: Frauen sehen diesen Umstand etwas weniger kritisch als Männer.